Doris Bader
Gründerin
Doris Bader
Gründerin
«In Bezug auf meinen Beruf bedeutet es für mich, den Interessenten genau das Objekt anzubieten, das zu ihnen passt und in welchem sie ihre eigenen Träume verwirklichen können. Deshalb ist es meine wichtigste Aufgabe herauszufinden, was sich ein Interessent von ganzem Herzen wünscht.»
Immobilienmaklerin war Doris Baders Bestimmung, auch wenn ihr Weg nicht einfach war. Als Direktionsassistentin namhafter Grosskonzerne schenkte ihr das Leben erst schlechte Karten. Doch als Kämpferin wendete sie das Blatt, gründete die Bader Immobilien Luzern AG und baute sie zu einem der führenden Luxusimmobilienunternehmen der Zentralschweiz auf. Mit Herzblut, Empathie und den hohen Werten des Familienunternehmens findet die „Glücklich-sein-Bader“ immer die besten Immobilien für ihre Kunden.
Drei Fragen
Drei Antworten
Was liebst du an deinem Beruf?
Ich liebe es, die Käufer glücklich zu machen – vom ersten Schritt bis zum Bezug der Immobilie bin ich mit meinem ganzen Herzen an ihrer Seite. Ich führe die schwierigen Finanzierungsgespräche, helfe mit Architekten für den Innenausbau und teile mit den Käufern mein ganzes Netzwerk, von Kontakten den Kauf betreffend bis hin zu Schulen, Ärzten oder Restaurants. In meinem Job lerne ich viele interessante Menschen kennen. Daraus entwickeln sich auch langjährige Freundschaften.
Als Immobilie wärst du ein/e …
… eine Trouvaille. Mit diesem Wort bezeichnet man einen glücklichen Fund. In Bezug auf eine Immobilie also ein Haus, das man nicht zu finden erwartet hat. Ein kleines Juwel. Mein Beruf war in meinem Leben auch nicht von vornherein geplant, sondern war ein Glücksfund für mich. Deshalb möchte ich für meine Kunden eben das sein: ein glücklicher Fund, der ihnen hilft, ihre Träume zu verwirklichen.
Was ist das schönste Gebäude, in dem du jemals warst?
Es gibt viele einzigartige Häuser, die ich in meinem Leben schon besuchen durfte. Alle tragen eine Seele in sich, in ihren Mauern leben ihre Geschichten. Jedes ist auf seine Art schön, manch eines versteckt seine Schönheit noch und wartet darauf, dass man sie freilegt. Wenn ich aber wirklich entscheiden soll, welches das allerschönste Gebäude für mich ist, dann muss ich sagen: mein Zuhause. Ich lebe in meinem persönlichen Traumhaus, wofür ich jeden Tag dankbar bin.